Das war los …

Gemeinsam mit Prof. Celin Pelik, Prof. Sebastian Feucht und Studierenden des Studiengangs System Design an der HTW Berlin haben wir uns an diese Aufgabe herangemacht. Im Lernmodul System Thinking wird die aktuelle Lage analysiert und in einer Gigamap visualisiert. Durch die daraus entstehenden Verbindungen werden Hebel für neue Möglichkeiten geschaffen und sichtbar gemacht. Eine gute Basis für neue Konzepte und Produktideen. Um ein vielfältiges Bild zu bekommen, gab es Präsentationen, eine Exkursion zum Moorhof Petri in Kremmen und einen Workshop mit dem Eisbergspiel von Prof. Celin Pelik in der Heinrich-Böll-Stiftung.

Die Initiative basiert auf der regionalen Arbeit des Deutschen Verbands für Landschaftspflege (DVL) und wird von Inka Dewitz von der Heinrich-Böll-Stiftung und Ingrid Krauß vom Internationalen Design Zentrum Berlin (IDZ) unterstützt. Wir sind gespannt, wohin die Reise gehen wird, aber eines ist klar: „Moor muss nass“.

 

EcoDesign mit Paludikultur

Deshalb haben sich einige für Wiesenbrüter typische Gebiete in Brandenburg zusammen getan und unter dem Namen KIUWIT das Projekt „Wiesenbrüterschutz“ initiiert.

Gemeinsam mit Highways and Byways wird weissbunt einen Kurzfilm über die Initiative erstellen. Dieser soll dabei unterstützen, das Projekt flächendeckend in ganz Brandenburg weiterzuführen und andere zur Nachahmung motivieren.

Auftakt der Wiesenbrütersaison in der Nuthe-Nieplitz-Niederung. Schutz Wiesenbrüter. Naturfilm
Auftakt der Wiesenbrütersaison in der Nuthe-Nieplitz-Niederung. Schutz Wiesenbrüter. Naturfilm
Auftakt der Wiesenbrütersaison in der Nuthe-Nieplitz-Niederung. Schutz Wiesenbrüter. Naturfilm

weissbunt gestaltete eine Wort-/Bildmarke, die typografische Zusätze zulässt und modular erweiterbar ist. Sie visualisiert die Symptome von Rheuma und schafft eine sichtbare Verbindung zum Träger, der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh). Die Fachtagung wird jährlich von der Rheumatologischen Fortbildungsakademie durchgeführt.

Für den oMFT in Essen wurden einige der in den Vorjahren entstandenen Tragetaschen mit wenigen Handgriffen in bequeme Sitzauflagen umgewandelt. Damit sparen sie nicht nur Ressourcen, sondern sind auch eine schöne Erinnerung an den früheren Events.

Passend dazu gibt es für die oMFT-Lounge als Einrichtung Sitzgruppen aus Wabenpappe. Leicht zu falten und zu transportieren.

Fotos: Corinne Dölling

Es war eine besondere Herausforderung, diese Geschichten im Kontext mit den zahlreichen Möglichkeiten der Fertigung in der Hightech-Manufaktur südlich von Potsdam in Katalogen zu präsentieren. Ziel war es, sowohl für Planer von komplexen Projekten als auch für Händler und Käufer von einzelnen Leuchten, die gewünschten Informationen zu bieten und ein passendes Konzept für die Ansprache zu entwickeln.

Neben der Erstellung besonderer Editionen von Produkten mit der KPM oder dem Glaskünstler Aloys F. Gangkofner hat mawa u.a. die Neue Nationalgalerie, das Humboldtforum und den U-Bahnhof „Unter den Linden“ in Berlin sowie die Appartements der Elbphilharmonie in Hamburg mit Spezialanfertigungen ausgestattet.

Website mawa